„Vertrauen auf das Gebet”
„Den Menschen bei der Selbst-
und Gottesfindung helfen …”
Grüß Gott, liebe Wallfahrer/-innen,
Sie haben sich sicherlich die Frage gestellt:
„Wer ist der Neue?“, als Sie zum ersten Mal
gehört haben, dass ein gewisser Pater Paul
nach Mariabuchen gekommen ist. Wie ich
aussehe, können Sie dem beigefügten Foto
entnehmen. Wie ich arbeite, erfahren Sie am
besten, wenn ich Sie in Mariabuchen persönlich
begrüßen darf, und damit Sie eine
Ahnung haben, wer ich bin, möchte ich mich
kurz vorstellen.
Ich heiße in Wirklichkeit: Pawel Kusiak, bin
33jähriger Pole. Seit 13 Jahren gehöre ich zu
der Gemeinschaft der Franziskaner-Minoriten
(Schwarze Franziskaner) und bin seit vier Jahren
Priester. Das Frankenland kenne ich ziemlich
gut, denn ich habe in Würzburg fünf Jahre
lang studiert.Vor der Priesterweihe war ich ein
halbes Jahr lang im Praktikum in der Pfalz
(Wörth). Anschließend hat es mich nach Niedersachsen
verschlagen (Uelzen in der Lüneburger Heide). Während der Kaplanszeit
habe ich mit fast allen denkbaren Gruppen zu tun gehabt und diese Arbeit auch lieb
gewonnen, weil die Nähe zu den Menschen mir gut getan hat.
Damit meine Vorstellung vollständig ist, möchte ich Ihnen ein paar Sätze sagen zu dem,
was mich interessiert bzw. mir Spaß macht. Am liebsten höre ich meditative Musik. Sie
beruhigt und inspiriert mich gleichzeitig. Sehr gerne gehe ich in den Wald spazieren.
Nach Mariabuchen bin ich gerne gekommen. Mein Wunsch und Traum ist, durch unsere
Anwesenheit und Arbeit als Minoriten den Menschen bei der Selbst- und Gottesfindung
zur Seite zu stehen und franziskanische Harmonie zu stiften. Ob uns dieses Vorhaben
gelingt, wird sich zeigen. Ich bitte Sie von Herzen, begleiten Sie unsere Arbeit mit Ihrem
Gebet.
Ich freue mich auf die persönliche Begegnung mit Ihnen.
Ihr Pater Paul
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Letzte Aktualisierung 26.03.2003
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